Kościół w ruchu
Bóg pisze najlepsze historie. Czasami też nasze. Zwłaszcza przez wielu ludzi, którzy zawsze są tak samo oddani i szaleni, aby osiągnąć kolejny cel, a jednocześnie mają nowe wizje dla tego kościoła.
2012
Januar: Das ICF Zürich findet sein neues temporäres Zuhause im Alten Güterbahnhof an der Hohlstrasse 150.
Die ICF Predigten werden jetzt auf folgenden TV-Sendern gesendet: Star TV, Das Vierte, Austria 9, Rhein-Main TV, Super RTL und GodTV.
März/April: Das ICF-Musical „The Way Back“ begeistert über 8.200 Zuschauer in fünf Schweizer Städten und geht ab Dezember 2012 auf Tournee in Deutschland und weiteren Orten der Schweiz.
April: Leo Bigger startet regelmässige „Leadership Teachings“ auf seiner Website leobigger.com
Seit diesem Monat kann man auf song-des-monats.ch jeden Monat einen Schweizer Mundart-Song gratis herunterladen.
Mit der „Entdecke Gott“-Video-Serie gehen Interessierte erste Schritte des Glaubens.
Mai: Das ICF Brugg startet unter Leitung des ICF Zürich. Damit ist das ICF Zürich „One Church Five Locations“.
August: One College – three Locations: Das ICF College startet mit einer Vorlesung wöchentlich in München und Bern.
September: Die ICF Online Church startet.
2011
April: Über 6.200 Besucher sehen das ICF-Ostermusical „Shoes Off“ in vier Schweizer Städten.
Zum ersten Mal geht Leo Bigger und die ICF-Zürich-Band auf God’s Creation Tour.
Die Predigten von Leo Bigger sind nun auch auf dem österreichischen Sender AUSTRIA 9 und dem deutschen Sender RHEINMAIN TV zu sehen. Seit 2010 erreicht ICF TV auf DAS VIERTE und STAR TV hunderttausende Deutsche und Schweizer.
11. und 12. Juni: Das ICF Zürich feiert mit dem grossen Geburtstagsfestival THE BIG 15 sein 15-jähriges Bestehen im Hallenstation Zürich-Oerlikon. International renommierte Gastreferenten wie Reinhard Bonnke (Deutschland), Ed Young (USA) und Lilo Keller (Schweiz) sowie eine Jubiläums-Celebration am Sonntag sind die Highlights dieses Wochenendes, an dem über 6.500 Besucher aus ganz Europa teilnehmen.
Die ICF-Band veröffentlicht die CD/DVD „Take a Stand“. Der Song „Take a Stand“ erobert binnen kürzester Zeit Platz 1 auf den Schweizer I-Tunes-Charts.
Dezember: 14.000 Zuschauer sehen das ICF-Musical „California King“ in 16 Städten in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
DIE ICF Tirana, Bielefeld und starten.
2010
April: Mit der Übernahme von ICF Zürcher Oberland wird ICF Zürich zu „One Church Four Locations”.
August: Zum ersten Mal in der 14-jährigen Geschichte von ICF Zürich ist eine Predigt von Leo Bigger am 28. August auf dem Schweizer Kanal STAR TV sowie auf dem deutschen TV-Sender DAS VIERTE zu sehen.
Das ICF-Musical „Hiob“ begeistert über 10’000 Besucher in Deutschland und der Schweiz.
ICF Luzern, ICF Augsburg, ICF Vorarlberg, ICF Salamanca, ICF Biel und ICF Leiden starten.
2009
Mai: Die Unplugged-Celebrations mit ruhiger Musik starten.
September: Erstmals in der Geschichte des ICF gehen Leo Bigger und die ICF-Zürich-Band mit der neuen CD „All In“ zwei Wochen lang auf Tour zu elf ICFs in Deutschland und der Schweiz.
Dezember: „Santa Reloaded“ geht als erstes ICF-Musical auf Tour und schreibt bereits Geschichte: Mehr als 11.500 Besucher sehen insgesamt 24 Vorstellungen in 14 Städten in Deutschland und der Schweiz. Mehrere hundert Menschen entscheiden sich für ein Leben mit Jesus.
2.600 Besucher strömen jeden Sonntag in die ICF-Celebrations in Zürich.
2008
März: Das ICF Zürich startet am Sonntag um 17 Uhr die regelmässige „International Celebration“ (ehemals „Latin Celebration“) für die Englisch und Spanisch sprechende Community.
September: Das ICF Zürich eröffnet zwei neue Standorte in Rapperswil und Winterthur, die von Zürich aus unter dem Motto „One Church Three Locations“ organisiert werden. Im Zuge dieser Erweiterungen werden die beiden Service-Einheiten „media store“ und „bar“ in der ICF Services GmbH (ehemals ICF Events GmbH) zusammengefasst. ICF Media GmbH fungiert weiterhin als Verlag.
Das ICF College mit wöchentlich einer theologischen Vorlesung startet in Zürich.
ICF Winterthur startet.
ICF Paderborn startet.
2006
Das ICF bekommt ein neues Logo und schreibt sich von nun an in Grossbuchstaben.
März: Die „Latin Celebration“ für die Spanisch sprechende Community startet im ICF Zürich.
24. bis 28. Mai: Das ICF Zürich feiert mit einem grossen Geburtstagsfestival sein zehnjähriges Bestehen im Stadion Schluefweg in Kloten. Ein dreitägiger Kongress mit verschiedenen Gastreferenten, ein Worshipfestival mit der britischen Top-Band „delirious?” und ein Festgottesdienst am Sonntag sind die Highlights dieser Jubiläumswoche, an der über 3.500 Besucher aus ganz Europa teilnehmen.
Oktober: „ACTS“ wird als eigenständiger sozial-diakonischer Bereich gegründet und steht als Stiftung unter der Aufsicht des Bundes. Auf der Grundlage des christlichen Glaubens und dem darin enthaltenen diakonischen Auftrag leistet ACTS einen sozialen Beitrag in der Gesellschaft.
ICF Prag startet.
2005
Mai: Das icf zürich lädt zur Kongresswoche zum Thema „Leadership in Style“ mit 1.500 Teilnehmern aus ganz Europa und den Gastreferenten Walter Heidenreich (Deutschland), Robert Schuller (USA) und Magnus Persson (Schweden).
icf Media GmbH wird als Verlagshaus gegründet.
icf Genève startet.
icf Karlsruhe startet.
icf München startet.
icf Zug startet.
icf Zürcher Oberland startet.
Smallgroup
Die Smallgroups sind kleine Grupper, die sich regelmässig treffen unter der Woche.
2004
Januar: Die icf-events GmbH mit Bar- und Restaurationsbetrieben, Event- und Reiseveranstaltungen wird gegründet.
Mai: 1.200 Christen aus ganz Europa nehmen an der Kongresswoche zum Thema „Celebrate“ teil, die erstmals in der icf-celebrationhall mit abschliessendem Festgottesdienst stattfindet.
November: Der Begriff „smallgroup“ ersetzt die bisherige Bezeichnung „G12“ für das Kleingruppensystem, da das icf-Modell nicht dem klassischen G12-System anderer Kirchen entspricht.
icf Berlin startet.
icf Thun startet.
icf Coburg startet.
2003
Mai: Die Feier zum siebenjährigen Bestehen des icf zürich findet im Zürcher Kongresshaus statt. An zwei Multimedia-Gottesdiensten nehmen an einem Sonntag rund 3’000 Personen teil.
Juli: Das icf zürich lädt zur Kongresswoche mit Thema „G12“. 1’000 Teilnehmer aus ganz Europa erleben in der Zürcher Saalsporthalle den Kongress mit abschliessendem Festgottesdienst.
August: Das icf zürich bezieht nach vorangegangenem Umbau neue Büroräumlichkeiten im Maag-Areal.
Dezember: Die neue „icf-celebrationhall“ mit 1.900 Sitzplätzen wird auf dem Maag-Areal feierlich eingeweiht. An einem Sonntag finden drei Festgottesdienste statt.
icf Lausanne startet.
2002
icf wird strukturell weiter entwickelt im Sinne des G12-Konzepts (G12 = Gruppe von 12 Personen) der Gemeinde von César Castellanos in Bogotá / Kolumbien.
icf Mittelland startet.
icf St. Gallen startet.
2001
„icf zürich“ mietet anlässlich seiner Fünfjahresfeier eine Abendvorstellung des Zirkus Knie und stellt dem offiziellen Zirkusprogramm einen Festgottesdienst im Zirkuszelt voran.
icf Emmental startet.
2000
icf Chur startet.
icf Nürnberg startet.
1999
„ICF Church“ wird in „icf zürich“ umbenannt, da für dieses Jahr weitere Gründungen von icf’s in verschiedenen Städten geplant sind. icf Basel startet. icf Bern startet.
1996
Leo Bigger, Matthias Bölsterli und Micky Conod gründen „ICF Church“ als Verein. Später startet Micky Conod ein ICF in Basel. Matthias Bölsterli ist heute der Leiter vom ICF Genf.
1994
Heinz Strupler übergibt die Verantwortung für das ICF an Leo Bigger. Zur gleichen Zeit leitet Matthias Bölsterli als Pastor die Limmatgemeinde. Bald darauf entscheiden Bigger und Bölsterli aufgrund der weitgehenden Übereinstimmung in der Ausrichtung und Zielsetzung „ihrer“ Gemeinden, sie in einer Gemeinde „ICF“ zusammenzufassen.
1992
Aus dem ICF heraus entstehen diverse Gemeinden, unter anderem die „EGG“ (Evangelische Gemeinde Glockenhof, später „Limmatgemeinde“), die „English Church of Zurich“ und die „Assemblée Chrétienne de Zurich“, daneben auch eine Bibelschule mit Namen „IGW“.
1990
1990 wird in der St. Annakapelle in Zürich ein neuartiger, überkonfessioneller Lobpreis-Gottesdienst mit dem Namen „ICF“ (International Christian Fellowship) gestartet – aus dem Traum, Kirche für die Menschen dynamisch, attraktiv und relevant zu gestalten und damit den Glauben an den lebendigen Gott zu feiern. Der Initiator ist Heinz Strupler. Die Abendveranstaltungen ziehen jeweils bis zu 300 Personen aus den verschiedensten freikirchlichen Denominationen an. Durch den englischen Namen „ICF“ will man bewusst auch Ausländer ansprechen.